Abschlussbericht Virtuelle Werkstatt

Am 1. Juni 2004 startete auf Initiative des saarländischen Ministeriums für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales das Modellprojekt “Virtuelle Werkstatt für seelisch behinderte Menschen”. In einem Zeitraum von fünf Jahren wurden neue Wege zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben erprobt. In dem Projekt wird für diese Menschen eine – passgenaue und dauerhafte – Beschäftigungsform in ganz “normalen” Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes gefunden werden. Die Virtuelle Werkstatt verzichtet deshalb vollständig auf eigene Produktionsstätten und akquiriert ausschließlich ausgelagerte Werkstatt-Arbeitsplätze in der Wirtschaft und bei Behörden.

Das Ministerium hat nun den Abschlussbericht zum Modellprojekt Virtuelle Werkstatt mit erfolgreicher Bilanz veröffentlicht. In diesem werden Status, Finanzierung und Arbeitsweise ausführlich beschrieben. Die Publikation schließt mit 5 Punkten einer erforderlichen Anpassung und Weiterentwicklung ab.

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