Mutmacher: Persönliche Budgets für Arbeit

Sie wollen anderen Mut machen: Sechs Menschen, die das Budget für Arbeit für ihren Sprung in den ersten Arbeitsmarkt nutzen, erzählen in einer Broschüre von ihren Erfahrungen mit dem neuen Alltag. Die Broschüre des niedersächsischen Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen Karl Finke ist jetzt unter dem Titel „Das Budget für Arbeit – Wir sind die Mutmacher/innen“ erschienen. Die Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Aygül Özkan, erklärt in ihrem Grußwort, dass der Zeitpunkt gut gewählt ist, da gerade die ersten „Budgets für Arbeit“ verlängert wurden. Sie stellt klar: „Verlängerungen sind immer dann möglich, wenn sie notwendig sind. Gleichwohl wünsche ich mir, dass möglichst viele „Budgets für Arbeit“ zum richtigen Zeitpunkt in reguläre Arbeitsverhältnisse umgewandelt werden können.“ Die Mutmacherbroschüre besteht aus Interviews mit zwei Budgetnehmerinnen und vier Budgetnehmern. Im zweiten Teil werden die Rahmenbedingungen des „Budgets für Arbeit“ in leichter Sprache erklärt. In einem dritten Teil wird das Verhältnis zwischen Rentenversicherung und dem „Budget für Arbeit“ erläutert, dieser Teil ist nicht in leichter Sprache abgefasst.

Die Broschüre: Broschüre Mutmacher Pers. Budget für Arbeit

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